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Wissenschaftliche Auswertung

Erfolgsbilanz

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen für einen beweglichen Schädel. Einschränkungen der Mobilität der Schädelknochen können zur Veränderung der Schädelarchitektur führen. Diese sind häufig verantwortlich für viele Beschwerden, die im Kopfbereich entstehen wie z.B. Spannungskopfschmerz, Migräne, Nackenbeschwerden, sensorische Störungen, Sehprobleme, Schwindel oder Tinnitus.

Um diese Beweglichkeit wieder herzustellen, arbeiten wir seit einigen Jahren mit einer speziell entwickelten Methode der Entblockierung, die in der Biodynamisierung von Teil- oder Totalprothesen bestehen kann oder in einer Kronen- bzw. Brückenveränderung.

In einer ersten Auswertung wurde anhand von 74 Patientenbefragungen diese Methode auf ihre Erfolgsbilanz hin untersucht. Das renommierte Kieler Institut für Gesundheits-System-Forschung (ISGF) hat die Interviews wissenschaftlich ausgewertet.
Hinsichtlich der demographischen Daten war der hohe Anteil der weiblichen Patienten (75,7%) auffällig. Die Verteilung der Patienten auf die Altersgruppen bezifferte sich in den am stärksten betroffenen Dekaden zwischen 40 und 70 auf jeweils 28, 26 und 27 %. Signifikant hoch lag der Anteil der männlichen Patienten zwischen 60 und 70 bei 44%. Als die drei am häufigsten genannten Begleiterkrankungen wurden in den Fragebögen genannt: Stoffwechselerkrankung (24%), Kreislauferkrankung (23%) und Allergien (22%).
Außergewöhnlich häufig gaben die Patienten als Symptom vor der Therapie Probleme beim Drehen des Kopfes an (75,5%), Sehstörungen (50,9), Beschwerden im Bereich der Kiefergelenke (50,9), Schmerz/Kribbeln, Taubheitsgefühl in der Wange (49,1), Kopfschmerzen (45,3) oder etwa Schwindel (43,4). Ganz unten auf der Skala rangierten unklare Zahnschmerzen (5,7).


Nach der Behandlung bzw. Entblockierung zeigten sich beeindruckende Ergebnisse: 75% der behandelten Patienten zeigten eine Besserung oder das vollständige Verschwinden der Symptome. Bemerkenswert hoch war das vollständige Verschwinden des Schwindels (62,5%).

Die Studie wird in den nächsten Monaten in erweiterter Form mit neuen Patientenbefragungen fortgesetzt und dann ebenfalls sorgfältig wissenschaftlich ausgewertet. So gelingt es, die entwickelte Methode noch besser auf die Symptome einzustellen und die Erfolgsbilanz in der Behandlung vieler der angegebenen Beschwerden noch zu steigern.

Denn mit dieser Behandlung werden eine ganze Reihe von neurologischen Erkrankungen, Schmerzbildern und orthopädischen Problemen therapiert ohne dass starke Medikamente oder Spritzen über längere Zeit gegeben werden müssen - eine Behandlung, die an den URSACHEN der Beschwerden ansetzt.